Rajavi ruft die Jugend auf, selbständig aktiv zu werden, um der betroffenen Bevölkerung Hilfe zu bringen
Frau Maryam Rajavi, die gewählte Präsidentin des Iranischen Widerstands hat den Verwandten der Opfer der Flutkatastrophe und besonders der Bevölkerung von Shiraz ihre Solidarität und ihr aufrichtiges Beileid ausgedrückt und den Verletzten baldige Genesung gewünscht.
Sie rief die tapfere Juge
nd im Land auf, all denen, die in Fars, Luristan, Chusistan, Sistan und Belutschistan, Isfahan, Bushehr, Ilam, Ghom, Kermanshah, Golistan und in anderen Teilen des Landes betroffen seien, zu Hilfe zu eilen. Sie fügte hinzu, dass es, während Khamenei, Rohani und andere kriminelle Mullahs und Behörden nur daran dächten, ihre ekelhafte religiöse Diktatur an der Macht zu halten, eine nationale und patriotische Pflicht sei, den Betroffenen selbständig vielfältige Unterstützung zu geben.
Frau Rajavi versicherte, dass das Mullah Regime und seine korrupten Führer ebenso wie die Pasdaran Armee (IRGC) die Wirkungen dieser zerstörerischen Flut durch ihre Zerstörungen in der Umwelt aufs Äußerste verstärkt hätten und iranische Städte und Dörfer ruiniert hätten durch die Ausplünderung der Habe des Volkes und deren Verschwendung in Projekten der Repression, des Terrorismus und der Kriegstreiberei und außerdem bei dem anti-iranischen Atomprogramm und den Raketen, wobei es an der minimalsten Infrastruktur zum Schutz gegen Naturkatastrophen wie Erdbeben und Überschwemmungen fehle. Die Schäden unserer Bürger am Leben und am Eigentum bei solchen Schicksalsfällen sind höher im Vergleich zu den Standards in anderen Ländern der Welt.
Bei der jetzigen Katastrophe, wo jedes anständige Land alle Mittel für diejenigen bereitgestellt hätte, die davon betroffen sind, liegt die Priorität des Mullah-Regimes und seines IRGC und anderer repressiver Organe darin, Protestbewegungen gegen ihr kriminelles Regime zu hintertreiben.
Sekretariat des Nationalen Widerstandsrats Iran 25. März 2019